Montag, 31. Oktober 2016

Kürbis-Kokos-Suppe

Hallo meine Lieben,

So ein Kürbis ist ja wirklich schön anzuschauen und schmeckt auch noch prima. Egal ob als süßes Gebäck, als Hauptgericht oder als Suppe. Zum Glück sind Kürbisse meist so groß, dass Sie für mehr als ein Rezept ausreichen. Den übrigen Teil kann man problemlos mit etwas Frischhaltefolie einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Wenn es länger dauert bis ihr den Rest verbraucht könnt ihr den Kürbis einfach schon fertig putzen und würfeln und dann einfrieren.

Bei mir dauert es meist nicht lange, denn ich liebe Kürbis und alles was man daraus machen kann. Dabei dürfen gern auch mal andere Geschmacksnoten zum Zuge kommen als die üblichen herbst- und winterlichen Gewürze. Wieso nicht mal eine exotischere Richtung einschlagen?

Für 6 Portionen braucht ihr:

500 g Kürbis (z.B. Hokkaido)
500 ml Gemüsebrühe
300 ml Kokosmilch
2 EL Limettensaft
1/2 TL gemahlener Ingwer
1 TL getrocknete Chiliflocken
1 TL Currypulver
Salz
Pfeffer

Zum Garnieren etwas Petersilie oder Koriandergrün, 50 ml Kokosmilch und ein paar Chiliflocken


So wird's gemacht:

1. Kürbis von den Kernen befreien und in kleine Stücke schneiden. In einem Topf mit der Gemüsebrühe und den Gewürzen zum kochen bringen. Bei geschlossenem Deckel und mittlerer Hitze etwa 20 bis 25 Minuten köcheln lassen bis der Kürbis ganz weich ist.

2. Die Kürbismasse in einen Mixer geben oder mit dem Pürierstab cremig pürieren. Dabei den Limettensaft und die Kokosmilch zugeben. Bei der Kokosmilch in der Dose setzt sich meist etwas Kokoswasser am Boden ab während der obere Teil des Inhalts eine recht feste Masse ist. Ihr könnt alles miteinander verrühren bevor ihr es zum Kürbis gebt oder nur den festeren Teil nehmen, je nachdem ob eure Suppe noch flüssiger werden soll oder lieber nicht :-)

3. Alles zurück in den Topf geben, umrühren und nochmals erhitzen und abschmecken. Mit ein paar Tropfen Kokosmilch und etwas Grünzeug garnieren und mit wenigen (!!!) Chiliflocken bestreut servieren.


Die Suppe ist herrlich cremig, fruchtig und frisch und wärmt - nicht nur wegen des Chilis - ganz wunderbar von innen.

Viel Freude beim Kochen und Genießen und alles Liebe
Euer Steffen

Freitag, 28. Oktober 2016

Maronenkuchen

Hallo meine Süßen,

ich erinnere mich, dass in meiner Kindheit in den Wäldern rund um meine Heimatgemeinde Bäume wuchsen, an denen kleine stachelige Päckchen hingen. Nicht diese festen Kugeln mit den harten Stacheln, aus denen dann glänzende rotbraune Kastanien herausplatzen. Diese Bäume gab es natürlich auch und einige dieser uralten Riesen gibt es noch heute. Und immer noch sammeln Eltern und Kinder im Herbst die Kastanien auf um daraus kleine Figuren zu basteln.

Die Früchte der Esskastanien, oder Maronen, sind filigraner verpackt. Die Stacheln sind dichter und wirken weicher. Und sie sind nicht so perfekt rund. Die einzelnen Früchte sind auch an einer Seite abgeflacht. Dafür sind die Maronen aber essbar und schmecken richtig toll nach Herbst.

Ob es diese Bäume von damals noch gibt weiß ich nicht. Die meisten Maronen werden heute in Frankreich geerntet und man kann sie jetzt im Herbst fast überall kaufen. In Würzburg gibt es zur "Allerheiligenmesse", dem Herbstmarkt, das erste Mal im Jahr das "Maroni-Bähnle". Ein kleiner Marktstand in Form einer Lokomotive. Da bekommt man geröstete Maronen und ich komme einfach nicht dran vorbei ohne mir eine Tüte davon mitzunehmen.

Maronen sind auch in der herbstlichen Küche echte Alleskönner. Als Suppe, Püree, Aufstrich oder als Maronengemüse, sie sind wirklich vielseitig einsetzbar. Ich habe heute einen Maronenkuchen für euch, der euch sicher begeistern wird.


Für eine Form mit 26-28 cm Durchmesser braucht ihr:

Für den Teig:
100 g Mehl
100 g Weizenvollkornmehl
1 Prise gemahlene Nelken
1 Prise Zimt
75 g brauner Zucker
100 g kalte Butter
1 Eigelb
2 EL eiskaltes Wasser

Für die Creme:
400 g gegarte Maronen
120 g gemahlene Mandeln
40 g Walnusskerne
2 Eier
1 Prise Salz
150 g weiche Butter
150 g Zucker
2 TL Vanilleextrakt
1 TL Zimt
ggf. Puderzucker zum Bestäuben


So wird's gemacht:

1. In einer Rührschüssel Mehle mit Zimt, Nelken und Zucker mischen. Die Kalte Butter in kleinen Stückchen dazu geben. Mit Eigelb und Wasser schnell zu einem festen Teig kneten. Den Teig in Folie wickeln und für eine Stunde in den Kühlschrank legen. Wenn ihr den Teig wieder aus dem Kühlschrank holt könnt ihr den Backofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen und mit der Creme beginnen.

2. Die gegarten Maronen bekommt ihr im Herbst in fast jedem Supermarkt als eingeschweißte Ware. Ihr könnt die Maronen natürlich auch selbst im Ofen rösten oder im Topf garen, aber diese Arbeit spare ich mir gern. Die Maronen werden dann mit dem Mixer fein zerkleinert, es entsteht ein recht trockenes "Püree". Walnüsse hacken und zusammen mit den gemahlenen Mandeln unter die Maronenmasse mischen.

3. Butter mit Zucker, Vanilleextrakt und Zimt cremig aufschlagen. Eier trennen und Eigelb unter die Zuckermasse rühren. Eiweiß zu Schnee schlagen und beiseite stellen.

4. Maronenmasse dazu geben und gut verrühren, bis sich alles gleichmäßig vermischt hat. Dann den Eischnee vorsichtig unterheben.

5. Eine Tarteform oder Springform einfetten, den Teig ausrollen (am besten auf Folie oder Backpapier) und in die Form drücken. Einen Rand von etwa 2 cm Höhe formen. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen und den Kuchenboden dann etwa 10 Minuten backen.

6. Anschließend die Maronenmasse einfüllen und glatt streichen und nochmals für ungefähr 45 bis 55 Minuten backen. Bevor ihr den Kuchen aus der Form löst sollte er ganz abgekühlt sein.


Vor dem Servieren könnt ihr den Kuchen noch nach Belieben mit Puderzucker bestäuben. Auch eine fruchtige Ergänzung schmeckt ganz toll dazu. Serviert den Kuchen doch zum Beispiel mit ein paar Spalten der Khaki- oder Sharonfrucht, oder püriert eine Khaki und hebt das Fruchtmus unter eine Portion Schlagsahne. Einfach wunderbar herb-fruchtig-süß.

Viel Freude beim Nachbacken und alles Liebe
Euer Steffen

Samstag, 22. Oktober 2016

Test - Philips Airfryer Turbostar - Heißluftfriteuse

Hallo meine Lieben,

wieder einmal wurde ich für einen Produkttest ausgewählt und durfte jetzt einige Wochen lang eine Heißluftfriteuse von Philips testen: Airfryer Turbostar.
Damit soll man fritieren, backen, garen und grillen können - und das alles mit deutlich weniger Fett als normal bei gleichem Geschmackserlebnis.

Eine Heißluftfriteuse mit der man auch backen kann? Das musste ich unbedingt testen. Das war sogar ehrlich gesagt der Hauptgrund, warum ich mich überhaupt beworben hatte.
Als ich das Paket beim Paketshop abgeholt habe hat mich schon fast der Schlag getroffen - So eine riesige Kiste hatte ich nicht erwartet. Zum Glück war viel Luft darin verpackt und das eigentliche Gerät ist nicht ganz so wuchtig wie befürchtet. Dennoch ist es mir deutlich zu groß um es dauerhaft in der Küche stehen zu haben. Und besonders hübsch ist es auch nicht. Schwarz, glänzend, übersichtliche Bedienelemente, aber eben ein Klotz.

Die nächste Enttäuschung kam schon direkt beim Auspacken: Es war nur ein einfaches Gitter dabei, das in den "Korb" eingeklickt wird. Das ist zum Fritieren da. Das ganze übrige Zubehör zum Grillen, Backen und Garen "darf" man extra kaufen. Grundsätzlich OK, aber wenn ich das Gerät testen soll, dann würde ich gern den gesamten Funktionsumfang testen. Wirklich schade!

Angeblich soll man im Airfryer zum Beispiel Pommes Frites für 4 Personen machen können. Dafür erscheint mir der Behälter deutlich zu klein. Wir haben zwei Portionen gemacht und der Korb war fast voll. Je voller der Korb, desto schlechter auch das Ergebnis, da die Luft dann nicht mehr so gut um die Pommes zirkulieren kann.

Es gibt zum Airfryer sogar eine App - richtig innovativ, auch mit Rezeptideen. Leider auch hier wieder eine Enttäuschung. Es sind lächerlich wenig Rezepte in der App. Ich habe es zuerst mal mit Kartoffelecken ausprobiert. Das ist ganz einfach und recht fix gemacht, wenn man mal davon absieht, dass die Kartoffeln eine halbe Stunde im Wasser vor sich hin planschen sollen.
Kurz und gut, ich habe alles exakt nach Anweisung gemacht und die Kartoffelecken waren nach der angegebenen Zeit noch kalt. Kein Problem, kommt ja immer ein bisschen auf die Größe der Kartoffeln und auf die Sorte an. Nach der doppelten Zeit waren sie dann fertig und sogar ganz gut, wenn auch nicht so knusprig wie ich es mir gewünscht hätte.

Ich habe dann noch ein paar Tiefkühlprodukte ausprobiert, die bei mir sonst nicht auf den Tisch kommen. Tintenfischringe und klassisches Pommes Frites. Ich will gar nicht lange drumherum reden: Es war eine Katastrophe. Egal mit welcher Einstellung, egal wie lange ich die Produkte "fritiert" habe, es kam nichts Leckeres dabei heraus.
Weder bekommen die Pommes eine schöne Farbe, noch werden sie richtig knusprig. Die labberigen Tintenfischringe waren fast nicht zu essen. Grauenhaft!

Ich kann also - da ja leider nicht mehr Zubehör geliefert wurde - nur die Fritierqualitäten des Airfryer Turbostar beurteilen und die sind in meinen Augen miserabel. Die Lebensmittel werden darin "heiß gefönt".
Wenn man irgendwas positives sucht, dann vielleicht der Luftfilter, sodass es in der Küche nicht ganz so furchtbar riecht wie beim richtigen Fritieren. Aber auch das ist absolut kein Argument für so ein Gerät um die 200 EUR auszugeben. Ich habe den Test vorzeitig beendet und das Gerät zurück geschickt.

Eine richtige Friseuse will ich nicht, aber ich bin mit meinem Backofen-Pommes und Bratkartoffeln viel glücklicher, als mit allem was der Airfryer zustande gebracht hat.

Irgendwie tut es mir leid, dass ich euch heute nichts tolles über das Gerät erzählen kann, aber ich habe nicht vor euch zu belügen. Ich halte es wirklich für überflüssig und mangelhaft! Nicht zuletzt habe ich auch große Bedenken wegen der Sicherheit des Geräts, denn das Heißluftgebläse bläst weiter wenn man bei laufendem Gerät den Korb heraus nimmt. Das darf meiner Meinung nach nicht passieren, da immerhin bis zu 200°C erreicht werden!

Falls ihr andere Erfahrungen mit dem Gerät gemacht habt würde mich das sehr interessieren. Bitte schreibt mir, was und warum ihr das gut findet.

Alles Liebe
Euer Steffen

Sonntag, 16. Oktober 2016

Pumpkin Chocolate Chip Bread - Kürbiskuchen mit Schokolade

Hallo meine Lieben,

vor ein paar Tagen lag ich noch mitten im Paradies am Strand bei 28°C und herrlich türkisfarbenem Meer und weißem Sand und jetzt sitze ich bei 8°C in Deutschland. Aber nein, das soll kein Klagelied auf den Herbst werden. Im Gegenteil! Ich freue mich über diese bunte und vielfältige Jahreszeit und besonders auf die traditionellen herbstlichen Gerichte und Gebäcke.

Für den Anfang habe ich mir ein traditionelles amerikanisches Rezept ausgesucht. Ein Pumpkin Bread - also einen Kürbiskuchen in der Kastenform. Ganz einfach und unglaublich gut!

Ich habe vor einigen Tagen meinen Flammkuchen mit Kürbis und Birne gemacht und hatte einen halben Hokkaido-Kürbis übrig. Den habe ich dann für dieses Rezept verwendet. Ihr könnt also gern auch beide Rezepte kombinieren und schon habt ihr ein Hauptgericht, etwas zum Kaffee danach und keine Reste :-)

Für eine Kastenform mit 24 cm braucht ihr:

230 g Mehl
1 TL Bankpulver
2 TL gemahlenen Zimt
1/4 TL gemahlene Muskatnuss
1/4 TL gemahlene Nelken
3/4 TL Salz
3 Eier Größe M (oder 2 Eier Größe L)
100 g Zucker
100 g Muscovado-Zucker (dunkler brauner Zucker)
350 g Kürbispüree (aus etwa 1/2 Hokkaido-Kürbis)
120 ml Pflanzenöl
60 ml Orangensaft
100 g gehackte Zartbitterschokolade oder Kuvertüre


So wird's gemacht:

1. Kürbispüree herstellen (gerne auch schon am Vortag). Dazu nehmt ihr etwa 400 g Kürbis (geschält ohne Kerne) und schneidet ihn in kleine Stücke. Mit etwas Wasser in einem kleinen Topf mit Deckel weich kochen und dann mit der Gabel zu einem Brei zerdrücken oder mit dem Stabmixer pürieren. Abkühlen lassen. Durch das verdunstete Wasser bleiben etwa 350 g Püree übrig.

2. Backofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen und das Gitter ins untere Drittel einsetzen. Die Kastenform einfetten.

3. In einer großen Rührschüssel Mehl, Salz, Backpulver, Zimt, Nelken und Muskat gut miteinander vermischen und beiseite stellen.

4. In einer kleineren Schüssel die Eier mit dem Zucker so lange verrühren bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Dann Kürbispüree, Öl und Orangensaft dazu geben und ebenfalls gründlich untermischen.

5. Nun die flüssigen Zutaten zu den trockenen gießen und mit einem Gummispatel oder Kochlöffel so lange vermischen bis sich die Zutaten gerade so miteinander verbunden haben. Nicht zu lange rühren. Zuletzt die Schokoladenstückchen unterheben.

6. Den Teig in die Kastenform einfüllen und im unteren Drittel des Backofens ungefähr 60 Minuten backen. Falls euch der Kuchen an der Oberseite zu dunkel wird deckt ihn bitte mit einem Stück Alufolie ab und macht unbedingt die Stäbchenprobe. Da sehr viel Flüssigkeit im Teig enthalten ist kann die Backzeit je nach Ofen um etwa 15 Minuten variieren. Schaut also nach 45 Minuten immer wieder mal nach dem Kuchen.

7. Den Kuchen auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen bevor ihr die Form stürzt.

Übrigens: Der Kuchen schmeckt am zweiten Tag noch viel besser. Auch wenn die Geduld da auf eine harte Probe gestellt wird. :-)


Und noch ein Tipp: Die Maßeinheiten Teelöffel und Esslöffel sind zwar relativ präzise und wenn ihr für alle Zutaten die gleichen Löffel verwendet auch stimmig, aber dennoch sind die Löffelgrößen leider nicht immer einheitlich. Ich habe mir dafür die auf dem Foto gebildeten Messlöffel gekauft. Damit habe ich vom 1/4 TL bis zum EL alle Maße einheitlich. Ein solches Set habe ich auch noch einmal in der Maßeinheit Cups, so kann ich amerikanische Rezepte problemlos nachmachen und die Mengenangaben dann in Gramm umrechnen.

Ich wünsche euch viel Freude beim Backen und alles Liebe
Euer Steffen

Montag, 3. Oktober 2016

Melanzane al forno

Hallo meine Lieben,

dieses Rezept ist so genial wie einfach und nicht nur dank des so klangvollen Namens ein echter Genuss! Dahinter verbergen sich ganz simpel "Auberginen aus dem Ofen". Ein mediterraner Gaumenschmaus, serviert mit einer fruchtigen Tomaten-Vinaigrette und ein paar Scheiben Ciabatta. Ganz nebenbei ist das Rezept auch noch vegan. Nicht-Veganer können natürlich alles mit Käse überbacken :-)

Für 4 Portionen braucht ihr:

2 große Auberginen
4 Knoblauchzehen
2 Zweige Rosmarin
Salz
Pfeffer
4 EL Olivenöl

Für die Tomaten-Vinaigrette:
4 große Tomaten
4 EL Olivenöl
1 Zwiebel
4 EL Aceto Balsamico
1 Handvoll frisches Basilikum
1 EL Oregano
Salz
Pfeffer


So wird's gemacht:

1. Backofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen. Auberginen der Länge nach halbieren und dann an der Schnittseite etwa 1 cm tief längs und diagonal einschneiden. Rosmarin hacken. Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden.

2. Die Auberginen kräftig salzen und pfeffern und mit Rosmarin bestreuen. Die Knoblauchscheiben in die Einschnitte stecken. Auberginen in eine große Auflaufform legen, Schnittseite nach oben, und mit Olivenöl beträufeln.
Auf der mittleren Schiene 30 Minuten garen. Wer es nicht vegan möchte kann die Auberginen noch mit ein paar Scheiben Mozzarella belegen.

3. Tomaten würfeln, Zwiebel fein würfeln, Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zuerst die Zwiebeln in dem heißen Öl schwenken, dann die Tomatenwürfel dazu geben und mit schwenken. Mit Aceto Balsamico ablöschen und vom Herd nehmen. Oregano dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Zuletzt das Basilikum in feine Streifen schneiden und untermischen.

4. Die Tomaten-Vinaigrette über die gebackenen Auberginen geben, mit Ciabatta servieren und genießen.